Intention
Hier soll eine Seite entstehen, um aufzuklären über ausgewählte Aspekte rund um die Community foodsharing.de. Meine Erfahrungen sind sehr unterschiedlich, allerdings überwiegend geprägt von Streit, Neid und Gier und einem durchdringendem System von Meldegremien zum Zwecke der Regulierung von allgegenwärtigen Streitigkeiten bis hin zu regelwidrigen und missbräuchlicher Verwendung von Meldegremien zum Zwecke der gezielten Repression und Sanktionierung von Mitglieder auf Grundlage unterschiedlichen Motivationen. Insgesamt habe ich das Klima überwiegend toxisch erlebt. Der Zweck dieser Seite ist Aufklärung. Es geht nicht darum, etwas zu erfinden oder zu überzeichnen. Es geht darum Erfahrungen zu veröffentlichen, der auf der Plattform foodsharing.de selbst nicht möglich ist, da hier bereits im Rahmen von Forenbeiträgen Angst herrscht, dafür gemeldet zu werden. Ich möchte hier gerne einen angstfreien und unzensierten Raum schaffen.
Ich selbst wurde für Forenbeiträge lebenslang aus der Community ausgeschlossen. Um meine Geschichte soll es aber hier nicht gehen, da ich eine Wiederaufnahme in die Community nicht anstrebe. Trotzdem werde ich ausführlich darüber berichten, da meine Erfahrung zeigt, wie solche Strukturen mit unbequemen und kritischen Mitglieder umgehen.
Das ganze zunächst lokal im Rahmen des Bezirksvereins Ludwigsburg und dessen Vorstände, sowie der dort angesiedelten Schiedsstelle, dann aber im Rahmen der deutschlandweiten Gremien ÜKBS und dem Bundesvorstand. Ich werde versuchen diese Erfahrungen möglichst objektiv zu schildern. Damit sich jeder selbst ein Bild machen kann, werde ich entsprechende Dokumente veröffentlichen.
Inhalte
Was und in welche Form hier Inhalten geteilt wird, kann ich aktuell noch nicht genau sagen. Das hängt von vielen Dinge ab, auch von der Beteiligung von Menschen. Ich selbst werde mich nun nicht exklusiv um dieses Thema kümmern. Ich werde versuchen mit moderatem Aufwand eine möglichst große Wirkbreite zu erzielen. Dazu gehören neben dieser Webpräsenz vor allem Dinge wie Leserbriefe, Presseartikel, soziale Medien oder generell Medien. Letztendlich geht es auch darum Druck auszuüben, da ich es für ausgeschlossen halte über simplen direkten Dialog etwas zu erreichen. Die Gremien und auch der Bundesvorstand wissen, dass das Thema Machtstrukturen ein erhebliches und umfassendes Problem ist. Juristisch dagegen vorzugehen wäre denkbar, aber auch aufwändig und zermürbend. Sicher kann man auch die Frage des Umgangs mit rechtstaatlichen Prinzipien hinterfragen, ebenso die Gemeinnützigkeit. Letztendlich muss es darum gehen, aufzuklären, um damit auch Mitglieder, Behörden und Kooperationspartner zum nachdenken zu bewegen. Ein entsprechender Druck kann dazu führen, dass solche Themen auf die Agenda kommen.
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Der Rest hängt vor allem davon ab, wer dieses Projekt unterstützen will. Meine Erwartungen sind hier sehr moderat. Falls hier sich ein Interesse entwickeln sollte, würde ich mich gerne vernetzen mit Unterstützern, um gemeinsam zu entscheiden. Denkbar wären Erfahrungsberichte zu veröffentlichen oder auch ein Forum anzubieten, um Themen unzensiert und anonym zu diskutieren und ohne Angst vor Repressalien.