Allgemeines:
​​
-
Diese Webpräsenz wird Schritt für Schritt entstehen. Viele Inhalte werden erst gefüllt. Über Änderungen werde ich per Newsletter (siehe unter Kontakt) informieren.
​
-
Unter Historie werden ich neue Inhalte zur leichteren Orientierung dokumentieren. Oder schreibt mir eine eMail an foodsharing-leaks@gmx.de​
​
​
​
​Ziele:​
​
-
Aufklärung über werteorientierte Aspekte rund um die Community von foodsharing.de
​
-
Hier soll ein Raum entstehen, für alle die sich ausgewogen informieren wollen über die Community foodsharing.de, insbesondere Kooperationspartner, aktive Foodsaver und welche die es werden wollen. Darüber hinaus auch Gemeinden, Kirchen und soziale Einrichtungen, mit bestehenden Verbindungen zur Community foodsharing.de oder Einrichtungen, die solche Verbindungen schaffen wollen
​
-
Schaffung eines Raums der Offenheit, der auf foodsharing.de selbst nicht möglich ist, da dort ein Klima herrscht, dass viele hemmt offen ihre Meinung zu sagen, ohne mit Repressalien rechnen zu müssen
​
-
Diese Seite soll einen angstfreien, unzensierten Raum für authentische Erfahrungen bieten
​
-
Diese Seite versteht sich als eine Aufforderung zu einer offenen Diskussionskultur ohne wegzuschauen
​
-
Diese Seite versucht einen Platz zu schaffen für kritischen Mitglieder
​
-
Diese Seite versucht ebenso einen Platz zu schaffen für positive Erfahrungen
​
-
Diese Seite versteht sich als Aufforderung Kritik als Chance und nicht als Gefahr zu sehen.
​
Das Grundproblem:
​
Ein elementares Grundproblem ist der Verteilungsansatz der Community foodsharing.de. Vermutlich gibt es keine andere Community dieser Größe, die selbst die Waren verteilt. Das Bedeutet, alle Lebensmittel gehen in das Eigentum der Abholer über. Lebensmittel sind ein wertvolles Gut, am Ende geht es um Geld und damit um Gier, Neid, Missgunst, Streit und vieles mehr. Wenn alle Lebensmittel an die Tafeln abgegeben werden müssten, würde sich die Community foodsharing.de auflösen. Ich taxiere den eigenen Vorteil als Motivation bei mindestens 80%. Ökologie spielt auf jeden Fall auch eine wichtige Rolle, die Community wird nach meiner Erfahrung massiv überschattet und dominiert von Machtstrukturen als Folge des hier dargestellten Grundproblems. Somit wird sehr Energie darauf verschwendet, solche Machtstrukturen zu schaffen und zu erhalten. Wichtiges Instrument ist hierbei ein durchdringenden System von unzähligen Meldegremien, sowie deren regelwidrigen und missbräuchlichen Verwendung. Die Meldegremien werden nicht nur zur Konfliktregulierung genutzt, sondern auch gezielt zur Repression und Sanktionierung einzelner Mitglieder. Auf der anderen Seite schauen diese auch weg, je nachdem wer hier die Beteiligten sind. Ich selbst war Teil einer Lokalen Meldegruppe mit einem tiefen Einblick in deren Vorgehensweise in der Vergangenheit. Davon werde ich ebenfalls berichten.
​
​
​
​
Das Klima innerhalb der Community wurde insgesamt als überwiegend toxisch erlebt.
​
Ziel ist nicht:
​
-
etwas zu erfinden oder zu überzeichnen
​
Stattdessen:
​
-
authentische Erfahrungen öffentlich zu machen
-
eine Form der Aufklärung zu schaffen, die auf foodsharing.de selbst nicht möglich ist, da dort eine starke Angst vor Meldungen und Sanktionen herrscht.
-
Diese Seite soll einen angstfreien, unzensierten Raum für Erfahrungsberichte bieten.
​
Hintergrund
Der Autor wurde lebenslang aus der Community ausgeschlossen, wegen seiner Beiträge im Forum.
Obwohl keine Wiederaufnahme angestrebt wird, sollen die eigenen Erfahrungen detailliert dargestellt werden – nicht aus persönlichem Interesse, sondern um zu zeigen, wie mit kritischen Stimmen innerhalb der Community umgegangen wird.
​
Konkrete Themenbereiche:
​
-
Lokale Strukturen am Beispiel Bezirksverein Ludwigsburg, inklusive:
-
Vorstand
-
Schiedsstelle
-
-
Überregionale Gremien:
-
ÜKBS (überregionale Koordinations- und Beschwerdestelle)
-
Bundesvorstand
-
Zur besseren Nachvollziehbarkeit sollen entsprechende Dokumente veröffentlicht werden.
Die Darstellung soll möglichst objektiv erfolgen, damit sich Leser ein eigenes Bild machen können.
​
Geplante Inhalte & Formate
Die genaue Ausgestaltung der Inhalte hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von der Beteiligung weiterer Personen.
Ein exklusives persönliches Engagement ist nicht geplant – stattdessen soll mit moderatem Aufwand eine möglichst große Reichweite erzielt werden.
Mögliche Inhalte & Maßnahmen:
-
Webpräsenz (diese Seite)
-
Leserbriefe
-
Presseartikel
-
Beiträge in sozialen Medien
-
Publikationen in allgemeinen Medien
Ziel ist auch, Druck aufzubauen, da ein einfacher Dialog nicht zielführend erscheint.
Bekannt ist den Gremien und dem Bundesvorstand, dass Machtstrukturen ein ernsthaftes Problem darstellen.
Weitere Themen zur Diskussion:
-
Rechtliche Aspekte und mögliche juristische Schritte
-
Fragwürdiger Umgang mit rechtsstaatlichen Prinzipien
-
Überprüfung der Gemeinnützigkeit der Organisation
Langfristig soll die Aufklärung Mitglieder, Behörden und Kooperationspartner zum Nachdenken anregen.
Ein gewisser gesellschaftlicher Druck könnte helfen, dass diese Themen auf die Agenda kommen.
Ausblick & Mitwirkung
Der Fortgang des Projekts hängt wesentlich davon ab, ob und wer es unterstützen möchte.
Die Erwartungen sind realistisch und moderat.
Sollte sich Interesse entwickeln, wird eine Vernetzung mit Unterstützer:innen angestrebt, um gemeinsam über Inhalte und Formate zu entscheiden.
Denkbare Erweiterungen:
-
Sammlung und Veröffentlichung weiterer Erfahrungsberichte
-
Aufbau eines Forums, in dem:
-
Themen unzensiert diskutiert werden können
-
Anonymität gewahrt bleibt
-
keine Angst vor Repressalien bestehen muss
-